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Raphael Team
© 2020 |Vladimir Grebnev


Die Siegesfahne über dem Reichstag in Berlin, 1945.


Am 2. Mai 1945 wurde der Reichstag gestürmt. Die am 16. April begonnene Schlacht um Berlin endete mit der Einnahme der Hauptstadt des Drittes Reich durch die Rote Armee.


Lageplan:


Raphael Team
© 2020 | Dmitry Korobeinikov


Das Bernsteinzimmer, ein im Auftrag des ersten Preußenkönigs Friedrich I. von Andreas Schlüter gefertigter Raum mit Wandverkleidungen und Möbeln aus Bernsteinelementen, wurde ursprünglich im Berliner Stadtschloss eingebaut. 1716 wurde es vom preußischen König Friedrich Wilhelm I. an den russischen Zaren Peter den Großen verschenkt. Aber erst 1743 wurde das Bernsteinzimmer unter der Regentschaft von Zarin Elisabeth im Winterpalast dauerhaft aufgebaut. Dieselbe Regentin ließ im Jahre 1755 einen Raum für die Bernstein-Paneele im Katharinenpalast in Zarskoje Selo bei Sankt Petersburg einrichten, in dem das Bernsteinzimmer dann fast zwei Jahrhunderte verblieb. Nachdem die Wandverkleidungen und das Interieur 1941 als Kriegsbeute durch die deutschen Besatzer geraubt und ab 1942 im Königsberger Schloss ausgestellt wurden, sind sie seit der ebenfalls kriegsbedingten Evakuierung des Schlosses von 1945 verschollen.


Im Katharinenpalast befindet sich seit 2003 eine originalgetreue Nachbildung des Bernsteinzimmers.


Lageplan:


Marcos Team
© 2020 | Mag. Dr. Marcos Hager-Gruber


Für Eichhörnchen-Familienmitglieder gilt keine Abstandsreglung in Mieming, Tirol, Österreich!


Dahoam bleim, Gsund bleim


Lageplan:


Raphael Team
© 2020 | Sergei Velichkin


Das Bernsteinzimmer, ein im Auftrag des ersten Preußenkönigs Friedrich I. von Andreas Schlüter gefertigter Raum mit Wandverkleidungen und Möbeln aus Bernsteinelementen, wurde ursprünglich im Berliner Stadtschloss eingebaut. 1716 wurde es vom preußischen König Friedrich Wilhelm I. an den russischen Zaren Peter den Großen verschenkt. Aber erst 1743 wurde das Bernsteinzimmer unter der Regentschaft von Zarin Elisabeth im Winterpalast dauerhaft aufgebaut. Dieselbe Regentin ließ im Jahre 1755 einen Raum für die Bernstein-Paneele im Katharinenpalast in Zarskoje Selo bei Sankt Petersburg einrichten, in dem das Bernsteinzimmer dann fast zwei Jahrhunderte verblieb. Nachdem die Wandverkleidungen und das Interieur 1941 als Kriegsbeute durch die deutschen Besatzer geraubt und ab 1942 im Königsberger Schloss ausgestellt wurden, sind sie seit der ebenfalls kriegsbedingten Evakuierung des Schlosses von 1945 verschollen.


Im Katharinenpalast befindet sich seit 2003 eine originalgetreue Nachbildung des Bernsteinzimmers.


Lageplan:


Raphael Team

© 2020 |Raphael Grant


Elbrus, der höchste Berg Russlands und Europas (5642 Meter über dem Meeresspiegel), ist ebenfalls ein Vulkan.


Das letzte Mal brach vor mehreren tausend Jahren aus. Wissenschaftler stufen es jedoch weiterhin als potenziell aktiv ein.


Geophysikern zufolge gibt es in der Dicke von Gesteinen in einer Tiefe von sieben bis dreizehn Kilometern eine Magmakammer mit einer nicht gefrorenen Schmelze. Fumarole-Felder befinden sich am Südhang des Ostgipfels, und im Tal des Malki-Flusses befinden sich die Thermalquellen Dzhily-Su.


Lageplan:


Marcos Team
© 2020 | Mag. Dr. Marcos Hager-Gruber


Junge Kreuzotter, in den Stubaier Alpen, Tirol, Österreich!


Dahoam bleim, Gsund bleim


Lageplan:



Florian Team

Antonow-225


An-124


© 2020 | Valeri Schiller


Frachter-Riese bringt Masken aus China: Antonow-225 inLeipzig-Halle, ebenfalls ist eine An-124 mit Schutzmasken aus China in Leipzig, Sachsen, Deutschland.


Dahoam bleim, Gsund bleim


Lageplan:


Marcos Team
Raphael Team
© 2020 |Raphael Grant



Die Höhe des Klyuchevskaya-Vulkan im Osten der Halbinsel KamtschatkaRussland beträgt 4754 Meter über dem Meeresspiegel. In den letzten hundert Jahren brach dieser Vulkan Dutzende Male aus.


Am 2. März 2020 erwachte der Berg wieder und warf Dampf und Asche auf sechstausend Meter.


Vor einigen Tagen berichteten Wissenschaftler,dass die Lava, die den Hang hinunterfloss, eine starke Ansammlung von Schlammströmen verursachte. Darüber hinaus interagiert es mit Gletschern, was zu thermischen Explosionen aufgrund der blitzschnellen Verdunstung von Wasser führt.


Lageplan:



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