So Leute, alle Teilnehmer sind wieder gesund Zuhause angekommen, was mich sehr Freud!
Die Tour war, trotz vieler Probleme durch das kurzfristige Planen in meinen Augen ein voller Erfolg. Wir haben unser Möglichstes getan für einen reibungslosen Ablauf was nicht immer gelungen ist. Dennoch haben die Teilnehmer wenig von den Problemen auch dank der Hilfe von Dream Boy gemerkt.
Die Feste und Feiern wären ohne die regionalen Teilnehmer nicht Möglich gewesen. Aber auch Behörden, Vereine, Firmen, Kirchen, Organisationen und privat Personen haben uns Ünterstützt wo immer es Möglich war. Hätten wir die Sponsoren nicht gehabt wären die Kosten der Teilnehmer für die Tour ins Uferlose gestiegen.
So konnten wir die Kosten für die Teilnehmer auf An- Abreisekosten, Übernachtungen, Verpflegung, Eintrittsgelder, Fahrtkosten, private Ausgaben reduzieren.
Trotz Corona haben konnten wir, dank der Gesundheitsbehörden in den jeweiligen Ländern, die Grenzen problemlos Überschreiten. Selbstverständlich hatten wir ausserhalb der Gruppe ständig einen Nasen-Mund-Schutz an, auch den Mindestabstand haben wir wo immer es ging eingehalten. Neben den Pflichttests von CoVid-19 haben wir noch alle 2 Wochen einen freiwilligen kostenpflichtigen Test gemacht. In zwei Wochen werden Alle Teilnehmer erneut einen letzten Test machen. Auch die strengen Auflagen für die Teilnahme haben sich bewährt. Nur so war es uns möglich Teilnehmer aus Risikogebieten teilnehmen zu lassen. Vielen Interessenten an der Tour mussten wir zum Schutz Aller die Teilnahme verweigern, was wir nicht gerne getan haben.
Insgesamt hatten wir 6 Teilnehmer aus 3 Risikogebieten die Alle eine vorherige 14 tägige Quarantäne in Bayern oder Tirol absolviert haben. Corona hat unsere Tour massiv beeinflusst!
Dank vieler Teilnehmer wurde es ein wirklicher Traumpfad, der hoffe ich Allen besondere Einblicke in die Natur, Kultur, Religion und eigenen Grenzen vermitteln konnte.
Unser Motto war immer: "Der Weg ist das Ziel!"
Gerade am Anfang der Tour bis Deggendorf war für Einge die Last von 25 kg auf dem Rücken eine Bürde. Jedoch unerlässlich! Das zweite Problem waren die unzähligen Blasen an den unzähligen Füßen der Teilnehmer. So Mancher hat auf unseren Bergsteigerrat eben nicht gehört und gelitten. Auch Eine noch so kleine Blase kann nach 30 km gehen zum Fluch werden. Aber sie haben es Mutgig durchgehalten, wenn auch das Jammern an manchen Abenden sehr Groß war.
In den vielen Tagen sind wir zu einer Familie zusammen gewachsen, Freud und Leid haben wir stehts geteilt.
Das Bewerten der Tour überlasse ich den Teilnehmern, für mich war es eine besonders schöne Erfahrung!
In der Hoffnung das wir uns 2021 auf den Donaradweg wieder treffen verabschiede ich mich mit einen herzlichen
Vergelts Gott bei Allen Beteidigten auf dem Traumpfad!