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Edeka muss Strafe zahlen, weil Muslimin sich diskriminiert fühlt | Forum

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Kasper Team
Kasper Jul 17 '20

Auch in Hamburg schreitet die Islamisierung voran. Und wer das nicht mittragen will, riskiert seinen Job.


Von einem Kopftuchverbot wie in anderen europäischen Ländern ist man in Deutschland Welten entfernt. Diese Erfahrung musste jetzt die Lebensmittelkette Edeka machen. Dort muss eine Hamburger Filiale einer moslemischen Schülerin eine Entschädigung zahlen, weil das Mädchen wegen seines Kopftuchs als Bewerberin für einen Sommerjob abgelehnt worden war.


Außergerichtliche Einigung und mediales Echo

Filialleiter, Unternehmen und der Anwalt der Muslimin einigten sich dieser Tage außergerichtlich. Der Edeka-Geschäftsführer und der Marktleiter entschuldigten sich zudem persönlich.


Die 16-Jährige hatte im Juni mit einem Instagram-Video für Schlagzeilen gesorgt, in dem sie davon berichtete, wie der Edeka-Marktleiter sie in einem Bewerbungsgespräch für einen Sommerjob abgelehnt hatte. „Du setzt dein Kopftuch ab oder du kannst hier nicht arbeiten“, soll der Mann demnach gesagt haben. Edeka bestätigte den Vorfall.


Propaganda via Internet-Video

Die Betroffene hatte in dem Video unter Tränen geschildert: „Ich hätte es mir nicht vorstellen können, dass ich als 16-jährige Schülerin von einem Geschäftsführer aufgrund meines Kopftuchs fertig gemacht werde.“ Sie sei sich bewusst gewesen, dass sie in ihrem späteren Leben einmal diskriminiert oder Absagen erhalten würde. „Aber nicht in dem Alter, vielleicht mit 26“, ergänzte das Mädchen. „Das war für mich eine Realitätsklatsche, dass Rassismus existiert.“


Das Video wurde mehr als 1,5 Million Mal angeklickt. Jetzt muss Edeka Geld an das Mädchen zahlen, wie die Junge Freiheit berichtet.


Das große Geschäft mit dem weißen Rassismuss
Der Anwalt des Mädchens, Yalçın Tekinoğlu, wollte nicht sagen, wie hoch die Entschädigung ist. „Dieser Fall zeigt, dass man gegenüber Rassismus und Diskriminierung nicht untätig bleiben sollte“, erklärte er. Seiner Erfahrung nach würden sich viele Betroffene jedoch nicht zur Wehr setzen. „Der Fall hat gezeigt, dass es etwas bringt. Rassismus darf sich nicht lohnen.“


Zudem bestätigte der Jurist, dass der Filialleiter seinen Posten verloren habe. „Es ging Miriam nicht darum, Profit aus der Sache zu schlagen.“ Den hat ein Mädchen, dass sich einen Anwalt leisten kann, ja eigentlich auch nicht nötig. Die Frage bleibt, wieso sie dann einen Ferienjob brauchte?


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Kasper Team
Kasper Jul 17 '20

Rassismus und Diskriminierung auf den Zug sind sie Araber wie die Schwarzen und Zigeuner sehr gerne Aufgesprungen.


Unsere saudumme Gesellschaft in Europa unterstützt das noch! Ich gehe in kein Geschäft wo ein islamisches Kopftuch steht, den es Eckelt mich an. Dabei ist für mich nicht das Kopftuch als Sollches das Problem sondern das sie es als Zeichen des Islam in einen christlichen Land tragen, das sehe ich als Provokation der einheimischen Gesellschaft!

Immer wird verglichen das auch unsere Frauen Kopftücher tragen, das stimmt schon aber sie tragen es nicht als religiöses Zeichen!


Der Islam hat bei uns in der Öffentlichkeit nichts verloren, die können zuhause beten aber keine Symbole aller Art die auf den Islam hinweisen!


Christen werden auch verfolgt in islamischen Ländern, bis hin zur Todesstrafe, warum dulden wir bei uns diesen Terror?


Toleranz, brachen Alle die unfähig sind sich anzupassen!

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