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"Hurensohn”, “Nazi” – Polizisten in Berlin-Neukölln müssen sich beschimpfen, anspucken und schlagen lassen

Aus einem Angriff eines arabisch-türkischen Schlägers auf komplett hilflos wirkende Polizeibeamte, aus einer Spuckattacke, aus “Hurensohn”-und “Nazi”-Beleidigungen macht die Bild-Zeitung eine “Rangelei” zwischen einem “Mann” und einem Polizisten. So trägt das deutsche Boulevard-Blatt dazu bei, die multikulturelle Realität in der Bundeshauptstadt zu vertuschen. Den vollständigen Bild-Bericht findet man hier.


Was genau ist geschehen? Im Berliner Bezirk Neukölln ist es am Mittwoch zu einer „handfesten Auseinandersetzung zwischen einem verdächtigen Mann und einem Beamten“ gekommen


Vor dem Vorfall soll der “junge Mann” laut Polizeimeldung beim Anblick der Polizeistreife auffällig mit einem Mietfahrrad geflohen sein, wodurch die Beamten im Funkwagen auf ihn aufmerksam wurden. Während die Polizeimeisterin der Einsatzleitzentrale den Einsatz meldete, stieg der Polizeikommissar aus und forderte den Mann auf, sich auf den Boden zu legen. Der Angesprochene ignorierte die Aufforderung und soll den Polizisten unter anderem mit den Worten “Hurensohn” und “Nazi” beleidigt haben. Daraufhin soll der Beamte versucht haben, den Mann zu Boden zu bringen und festzunehmen. Dieser soll jedoch Widerstand geleistet und nach dem Polizeikommissar geschlagen haben. Der Polizist soll daraufhin einem der Angriffe ausgewichen sein und dem Tatverdächtigen gegen ein Bein getreten haben. Die Polizeimeisterin war zwischenzeitlich hinzugekommen und forderte den Mann ebenfalls mehrmals auf, sich auf den Boden zu legen. Er ignorierte weiterhin die Aufforderungen und soll dann dem Polizisten ins Gesicht gespuckt haben. Auch weiteren Weisungen, sich auf den Boden zu legen, kam der Tatverdächtige nicht nach. Dieser soll den Beamten mit Fäusten attackiert haben, heißt es im Polizeiprotokoll.

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