Der verantwortungslosen „Willkommenskultur“ ist es zu verdanken, dass jetzt auch Viren von Migranten miteingeschleppt werden.
Während sich gerade viele europäische Staaten förmlich abschotten und
sowohl Ein-, Aus- aber auch Durchreisen untersagen, werden in
Deutschland nach wie vor Vorkehrungen getroffen, um einreisende
Migranten unterzubringen. Werden in Berlin sogar stillgelegte Containerdörfer gerade reaktiviert.
Gewiss, illegal Einreisende sind schwer von der Einreise abzuhalten, da
diese „Flüchtlinge“ über Schleichwege, in Lkw oder Zügen versteckt,
unter Mithilfe von Schleppern bei uns eintrudeln.
Neu angekommene „Flüchtlinge“ positiv getestet
Und was passiert gerade? Die Neuankömmlinge landen, wie gehabt, in den Erstaufnahmeeinrichtungen. Beispielsweise im Ankunftszentrum Patrick-Henry-Village in Heidelberg. Rund 1.300 „Flüchtlinge“ leben derzeit dort, und „einige“ von ihnen müssen sich einem Coronavirus-Test unterziehen.
Nun gibt es die ersten positiv getesteten Fälle. Auf der Seite des Landes Baden-Württemberg ist in der Liste der bestätigten Fälle auch Folgender aufgelistet (Rechtschreibfehler im Original):
Auch ein Asylbewerber, der sich seit dem 9. März 2020 im Heidelberger Ankunftszentrum befindet, wurde positiv auf den Coronavirus getestet. Es handelt sich um einen 48-jährigen chinesischen Asylbewerber in Begleitung eines zweijährigen Kindes. Bei seiner Ankunft waren keine Anzeichen auf eine Erkrankung feststellbar, erst durch einen Test wurde die Erkrankung bekannt. Der Asylbewerber wurde innerhalb des Ankunftszentrums sofort in ein vorbereitetes Quarantänegebäude verlegt.