Die Spielbanken im Freistaat stellen vorübergehend den Betrieb ein, um
die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Die neun staatlichen
Spielbanken sollen von sofort an bis einschließlich 19. April
geschlossen bleiben, wie Lotto Bayern am Samstag mitteilte. "Oberste
Priorität hat die Gesundheit unserer Gäste sowie Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter", hieß es. Betroffen sind von der Maßnahme die Spielbanken
in Garmisch-Partenkirchen, Bad Wiessee, Bad Kissingen, Bad Reichenhall,
Bad Steben, Feuchtwangen, Lindau, Bad Füssing und Bad Kötzting.